Die geschlossene Alpha zu diesen Tools will man voraussichtlich im März 2016 abhalten, später ist auch eine Open Beta geplant. So wird es möglich sein, mit diesen nicht nur eigene Mods bzw. Spielmodi kreieren zu können, sondern sogar eigene Maps.
Dem Paket liegen Dateien für "Unranked Dedicated Server" bei, um so eigene Server mit modifizierten Inhalten zu betreiben. Darüber hinaus wird es einen entsprechenden Browser geben, um Server mit Mods beitreten zu können.
"Bitte denkt daran, dass es sich dabei um Software-Entwicklung handelt. Dinge könnten daher nicht exakt so laufen, wie geplant. Manchmal rutschen Features durch oder werden zusammen eingestampft, manchmal werden sie mit anderen, noch besseren Features ersetzt, sofern wir auf Einschränkungen unserer ursprünglichen Pläne treffen", heißt es. Es kann also zu Änderungen kommen, je nachdem, wie die Entwicklung verläuft.
Für die Community könnten die Mod-Tools eine Bereicherung sein, sofern die Einschränkungen nicht zu hoch sind. Dass die Mod-Community sehr kreativ ist und Spiele von deren Unterstützung profitieren können, beweist sie immer wieder bei den unterschiedlichsten Titeln.
Weitere Updates zu dem Projekt will Treyarch nach und nach über den eigenen Blog streuen. Erscheinen wird Call of Duty: Black Ops 3 für PC, Xbox One, PS4, Xbox 360 und PS3 am 6. November 2015.
# 1 - 01.12.2015 um 17:29 Uhr
ganz ehrlich wenn ich des lese muss ich lachen, jedes jahr des gleiche gelaber von wegen es kommen server usw..
warum sollten ein halbes jahr nach release eines "fertigen!" spiel´s noch server dafür rauskommen?
des is wieder nur leute verarsche..vorallem dafür noch ne alpha und beta zu machen..als hätten sie noch nie zuvor server bei cod gehabt
# 2 - 01.12.2015 um 17:44 Uhr
Solch ein Text und nichtmal den Text richtig gelesen. Es geht darum das man selber Server hosten kann z.B. mit modifizierten Spielversionen. Generell geht es ja um eine Mod-Entwicklungsplattform ähnlich wie das Unreal-Development-kit und dies erscheint zunächst als Alpha.